Haben Sie die Beilage der Juniausgabe von Control Engineering Europe gesehen? Falls nicht, verpassen Sie die Ansichten des Magazins zur CC-Link-Technologie, die Vorstellung der CC-Link Partner Association (CLPA) und die Chance, sich ein Tor für den Erfolg in Asien zu öffnen. Aber keine Sorge – wenn Sie das versäumt haben, können Sie den ganzen Inhalt noch online durchblättern, wenn Sie hier klicken.
Von John Browett, General Manager der CC-Link Partner Association Europe
Die CC-Link Partner Association (CLPA)-Beilage der Juniausgabe von Control Engineering Europe ist randvoll mit wertvollen Informationen für Unternehmen, die den asiatischen Fertigungsmarkt erschließen wollen.
Die maßgeblichen Themen der Beilage skizzieren die wesentlichen Ziele der CLPA: Werbung für die Geschäftsvorteile der CC-Link-Technologie und Beschreibung des „Tor nach Asien“-Programms, das entwickelt wurde, um europäische Unternehmen beim Verkauf von Automatisierungslösungen in Asien zu unterstützen.
Asien ist der weltweit größte Automatisierungsmarkt mit ca. 50 Prozent der globalen Ausgaben im Bereich Automatisierung. Obwohl zweifellos verlockend, kann dies für einige europäische Firmen auch einschüchternd sein. In der Beilage teilt Lutz Berner, Generaldirektor von Berners Consulting, seine kulturellen und professionellen Einblicke aus seiner oft in China verbrachten Zeit und gibt Aufschluss über die Möglichkeiten, wie CLPA Unternehmen aktiv im asiatischen Markt unterstützen kann.
Zusätzlich spricht die Herausgeberin der Zeitschrift, Suzanne Gill, mit Mitgliedern des „Tor nach Asien“-Partnerschafts-Programms der CLPA. Gemeinsam betrachten sie die Vorteile und erklären, wie Unternehmen davon profitieren können, ihresgleichen zu folgen und Partner beim „Tor nach Asien“-Programm zu werden.
Auf den letzten Seiten der Beilage berichtet Gill über die steigende Nachfrage nach CC-Link-fähigen Systemen und die Gründe für den Anstieg. Beispielsweise gehören Flachbildschirme und Monitore zu den am stärksten wachsenden Verbrauchsgütern der letzten Jahre und die Produktion in einer der größten LCD-Produktionsanlagen in Asien ist jetzt hochgradig mit CC-Link automatisiert. Anhand dieser Fallstudie erkundet Gill die Flexibilität, die Zuverlässigkeit und weltführende Leistung des Netzwerks, nachdem immer mehr Endanwender des Fertigungssektors in Asien auf automatisierte Produktionsprozesse umstellen. Sie thematisiert auch, wie das Joint-Venture-Werk von Ford & Mazda in China durch den Einsatz von CC-Link das erforderliche Niveau an Flexibilität und Zuverlässigkeit erreicht.
Mit einer Auflage in Höhe von 17.946 Exemplaren und 2.479 Abonnenten der digitalen Ausgabe hat Control Engineering Europe eine Gesamtauflage von 20.425, mit einer vielseitigen Leserschaft aus allen Bereichen der Fertigungsindustrie in Europa. Europaweit als Expertenmagazin anerkannt, basiert der fast 30-jährige Erfolg der Publikation auf höchsten redaktionellen Ansprüchen.
Um bei allen technischen Entwicklungen zum Thema Messen, Steuern, Regeln in Europa auf dem neuesten Stand zu sein, können Sie Control Engineering Europe hier kostenlos abonnieren.
CC-Link ermöglicht die Kommunikation zwischen Geräten zahlreicher Hersteller mit dem Ziel eines schnellen deterministischen Steuerungssystems. CC-Link wird von der CLPA gemanagt, die Hersteller und Anwender, Akademiker und andere interessierte Parteien repräsentiert.
John Browett ist der Europäische General Manager der CLPA. Wenn Sie über das „Tor nach Asien“ diskutieren wollen, kontaktieren Sie ihn unter +49 (0) 2102 486 1750 oder via E-Mail an John.browett@clpa-europe.com.
